Unsere Erfindung der Zukunft heisst Digisuit. Das ist ein Anzug, den man nicht am Körper spürt und nicht sieht, wenn man ihn anhat. Mit ihm kann man digital sehen und muss nicht zur Schule gehen, weil in dem Anzug eine KI hat. Damit kann man auch fliegen, weil ein Jetpack dran ist. Wenn du den …
Die Schüler der Divergenta, durften am 26.01.2024 das Kommunikationsmuseum besuchen. Unsere Gruppe hat sich mit dem Thema Sucht beschäftigt. How To NOT Communicate: Was wir damit meinen ist: Merken wir, wie viel wir an unseren Geräten sind? Treffen wir uns noch mit Freunden? Haben wir noch unter Kontrolle, wie lange wir vor dem Bildschirm verbringen? …
Die visionären Traumgeräte von Morgen An unserem Workshop Tag im Museum für Kommunikation behandelten wir hauptsächlich das Thema, Kommunikation in der Zukunft. Währenddessen ist uns aufgefallen, dass wir sehr unterschiedeliche Vorstellungen und Träume für unsere eigene Zukunft mit Kommunikation haben. Welche wir hier gerne für Sie festhalten wollen. Zoe Ich habe das Gefühl die Zukunft …
Viele Menschen schwergewichtig in handwerklichen Berufen werden durch Maschinen ersetzt. Die Arbeitszeiten werden kürzer. Der Lohn wird erhöht für Menschen, die noch handwerkliche Berufe ausüben, da ihre Arbeit nicht von Maschinen ausgeübt werden kann. Es wird viel mehr elektrisch gemacht, z. B. Türen mit Patch und andere Sachen. Den Patch kann man sich implatnieren lassen, …
Wir haben uns die Frage gestellt, wie sich die Menschen die technische Zukunft vorstellen. Es kamen viele gleiche aber dazu auch verschiedene Antworten. Eine Antwort, die viele auf die Frage gaben, war « Scheisse », das bedeutet, dass sie das Gefühl haben, dass die Zukunft negativ wird, da viele Sachen immer mehr durch Elektronik, Roboter, Drohnen und …
Wir befassten uns einen Vormittag lang mit der Frage, wie sich Menschen die Zukunft vorstellen. Zu dieser Frage gibt es viele verschiedene Antworten. Für die einen wird in Zukunft vieles per Computer gesteuert werden, für die anderen ist menschliches Handwerk auch weiterhin nicht zu ersetzen. Um noch mehr Meinungen in Erfahrung zu bringen, interviewten wir …
Die Menschen hatten immer den Drang nach Kommunikation und Weiterentwicklung. Bereits 2000 Jahre vor dem Jahre Null gab es schon die ersten Metoden, um über grössere Distanzen zu kommunizieren. Diese bestanden aus Rauchzeichen, die mit einem Feuer erzeugt wurden und Brieftauben, die speziell für die Lieferung der Briefe (Papyrus) an die Empfäger trainiert waren. Im …
Die Kommunikaton hat sich in den letzten hundert Jahren prägend verändert. Sie wurde schneller, besser und einfacher. Heute muss kein Brief mehr geschrieben werden und keine Taube geschickt werden. Der einzige Aufwand heutzutage besteht darin, den Inhalt seiner Nachticht zu formulieren und dann auf Senden zu klicken. Whatsapp Nachrichten und SMS sind meist schneller als …
Früher haben die Menschen zusammen über grössere Distanzen kommuniziert, jedoch anders als heutzutage. Vor dem Mittelalter haben die Völker mit Rauchzeichen und später dann mit Laufburschen Nachrichten übermittelt. Philipp Reis war ein Erfinder und Physiker, der sich mit der elektrischen Sprachübertragung befasste. Er hatte die Idee zum ersten Fernsprecher und nannte seinen Prototypen « Telephon ». 1861 …
Früher konnten die Menschen sich nur über die Distanz unterhalten bei der ein Empfänger noch eine Stimme verstehen konnte, heute können wir mit einem Klick eine Nachricht über hunderte Kilometer an eine Person unserer Wahl senden. Mann kann also an der Langstreckenkommunikation erkennen, wie wir uns im Bereich Kommunikation entwickelt haben. Wie schon gesagt, lief …