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Mayday Mayday, we have a problem!

Pannen gehören zu der Technik wie das Brot zum Frühstück. Diese Konstante ist unumgänglich, also sollte man eher lernen damit umzugehen, anstatt nach einer absolut fehlerfreien Technik zu suchen. Wir Menschen sind nicht perfekt und auch die Maschienen werden es wahrscheinlich nie sein. Unsere Fragestellung beschäftigt sich damit, wie wir Menschen mit Pannen umgehen? Zu Beginn muss definiert werden, was überhaupt allgemein als Panne gilt.

Pannen sind es dann:
• Wenn etwas ungewolltes in der Technik geschieht (unsere Definition)
• Wenn eine unerwartete Störung eines Vorganges oder Ablaufs der den weiteren Prozess behindert (vgl. Wikipedia)

Als Beispiel haben wir eigene technische Pannen dokumentiert:

-Handy fällt runter
-Syntaxfehler, Logikfehler beim Programmieren
-Indischer Ausdruck legt Iphones lahm
-Verbindungsfehler im Netzwerk
-Fingerprint funktioniert nicht
-schlechte Touchscreens die nicht reagieren
-Handy wird in undichten Wasserdichten Unterwasserbeutel ins Wasser gesteckt

 

Nun wollten wir den Umgang mit Pannen an einem praktischen Beispiel, einem Gedankenexperiment,  ermitteln. Vier zufällig ausgewählten Personen wurde folgendes Szenario präsentiert:

„Stellen Sie sich vor, Sie seien gerade dabei ein rekordverdächtig grosses Straussen-Spiegelei zu kochen, als plötzlich Ihr Herd den geist aufgibt. Wie gehen Sie vor um doch noch von Ihrem Spiegelsi zu kosten?“

Weitere Stolpersteine wurden im Veralauf der Befragung präsentiert: Kein Strom, keine Telefonverbindung, fehlende Sonne weil Nacht und kein Platz für eventuelles Feuermachen.

Es wurden mehrere Forgehensweise zur Problembeseitigung festgestellt:

  • Es wurden naheliegende Alternativen zur Lösung des Problems erkundet, beispielsweise den Backofen oder die Mikrowelle. Anschliessend wurde der engste Personenkreis um Hilfe geboten. Als das alles keinen Erfolg hatte kam es zu kreativen Lösungsansätzen (thinking outside the box, mate).
  • Zuerst wurde versucht den Ursprung des Problems zu ermitteln, als das aber keinen Erfolg hatte, kam es direkt zu kreativen Lösungen. Als das auch nicht glückte, wurde das Problem kurzerhand aufgeschoben.
  • Das Problem wurde direkt am Herd gesucht, als dort nichts zu finden war, wurden naheliegende Alternativen hinzugezogen.
  • Bei der letzten Gruppe kam es zu mehreren logischen Schlussfolgerungen, beispielsweise wurde der Sicherungskasten als erstes geprüft um schnell auf einen Stromausfall zu schliessen um anschliessend effiziente Alternativen zu ermitteln.

Unsere Schlussfolgerung:

Wie die Probleme, sind auch die Herangehensweisen zur Problemlösung sehr versschieden.

 

 

 

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Panne

Simon, Rafael

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