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Kommunikation von früher bis heute

Die Menschen hatten immer den Drang nach Kommunikation und Weiterentwicklung.

Bereits 2000 Jahre vor dem Jahre Null gab es schon die ersten Metoden, um über grössere Distanzen zu kommunizieren. Diese bestanden aus Rauchzeichen, die mit einem Feuer erzeugt wurden und Brieftauben, die speziell für die Lieferung der Briefe (Papyrus) an die Empfäger trainiert waren. Im Jahre Null gab es vor allem Wachstafeln, in denen man die gewünschte Nachricht einritzen konnte. Ab dem 17. Jahrhundert kam die Pferdepost. Mit dieser wurden Briefe und Personen über grosse Distanzen mit der Kutsche transportiert. Um 1850 kam das Tellegram auf. Mit diesem konnte man das Morsen erleichtern und die Nachrichten direkt auf ein Papier bringen. Um 1860 wurde das Telefon erfunden, was die Welt buchtäblich neu formierte: Man konnte nun auf weite Distanzen miteinander sprechen. Die ersten Telefongespräche waren teuer, sie konnte bis zu 1000 Franken die Minute kosten. Später am Anfang des 19. Jahrhundert gab es die ersten Postautos. Die Postautos fuhren erst um 1919 auf und über die Schweizerpässe. Das Schweizer Rundfunknetze wurde um 1923 vom Bund bewilligt. Ab dem Jahr 1964 gab es fertig gebaute Radios die mit einem Fernseher in ein Möbel eingebaut wurde. Ein paar Jahre später gab es auch portable Radios die mit Batterien betrieben wurden. Die ersten Fernsehr wurden um 1958 in Kneipen und Caffés aufgestellt. Es versammelten sich sehr viele Menschen um fernzusehen. Man muss noch bedenken, dass erst 10 Jahre später durch die SRG Farbe in die Bildschirme kam. Um das Jahr 1980 sind die ersten Persönlicher Rechner (PC) aufgekommen. Mit diesen Geräten konnte man chaten als später das Internet erfunden wurde und rechnen. In den 2000er Jahren wurden die ersten Touchscreen Handys erfunden. Das war ein eine sehr grosse Revoulution. Man kann jetzt mit jedem chaten und konnte ohne Tasten navigieren. Das war der Ursprung für Tablets und Laptops mit Touchscreen. Jetzt ist die AI die grösste Revoulution. Die kann sich selber weiter bilden und man kann auch mit ihr chaten. Vieleicht kann sie sich später auch selber programmiern. Ich und mein Kollege hoffen es nicht, weil ihr Denken sonst zu mächtig werden könnte und sie die Kontrolle über die Welt übernehmen könnten.

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Cyrill, Tim

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