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Im Sturzflug auf die Menschheit
Die kleinen schlauen Flugeräte haben in den letzten Jahren sehr an Popularität gewonnen, die Rede ist natürlich von Drohnen. Jeder hat sie schon mal gesehen oder zumindest gehört. 2017 Flügen rund 350000 Drohnen über die Schweiz. Viele fanden an den Drohnen Spass und machten es sich zum Hobby. Doch es ist nicht immer nur Spass mit der steigenden Anzahl der Drohnenflieger stieg auch die Unfall- und Todesraten mit den mittlerweile sehr billig zu erwerbenden Flugeräten.
„Die Drohne steigt und steigt, schwebt senkrecht in die Höhe, durch die Wolken auf mehr als 1000 Meter, freie Sicht auf den Horizont. Plötzlich rast sie nach unten, direkt auf ein Wohnviertel. Der Akku ist leer. Dann der Crash – zum Glück in einen Baum.“
Solche Zeitungsartikel sind keine Seltenheit mehr, immer mehr Hobby-Piloten verlieren plötzlich die Kontrolle über ihre Drohne oder fliegen zum Beispiel in der nähe von Flughäfen wo es auch schon die eine oder andere Kollision gegeben hat.
Die grossen Propeller der Drohnen machen vielen Angst, dies auch berechtigt da sie so scharf sind das sie ohne Probleme einen Finger abtrennen könnten.
Die Drohne in der Zukunft
Die Drohne ist momentan ein topaktuelles Thema. Erst gerade wurde ein Gesetzt beschlossen, dass man neuerdings einen Drohnenführerschein braucht, um an öffentlichen Plätzen fliegen zu dürfen. Doch die Drohne ist nicht nur ein Hobby, momentan sind besonders grosse Lieferdienste wie zum Beispiel Amazon, DHL oder auch die Post an drohnen interessiert. Da die Drohnen einfach mit GPS zu programmieren sind und sehr kostengünstig im Gegensatz zu Postbeamten wären. Doch durch so eine Veränderung würden 1000e von Arbeitsstellen verloren gehen.
Die Entwicklung der Roboter beängstigt viele!
Immer mehr kommt das Thema auf das bald die Industrialisierung 4.0 statt finden wird. Sehr viele Menschen haben Angst vor diesem Schritt da sie wahrscheinlich durch einen Roboter ersetzt werden. Menschen auf der Welt die Arbeit wegnehmen soll, und daher sehr viel Arbeitslosigkeit geschaffen wird.
Oder wird es nicht dazukommen da diese Maschinen dann doch eine Überwachung benötigen aber dafür der Mensch weniger schuften muss? Was in meiner Hinsicht ja nicht ein sehr schlimmes Unterfangen ist. Wenn der Mensch weniger schuften muss, da sind sicher auch viele mit mir einig. Aber das ist jedem selber überlassen was er davon hält.
Doch nun ist die Frage, wann genau diese upgrades stattfinden, und wie gross die Konsequenzen im Endeffekt sein werden. Ich selbst finde, dass man in diesem Zeitpunkt nur spekulieren kann, wie genau es in der Zukunft zu und her gehen wird und ob es denn wenn es soweit ist, wirklich so schlimme Folgen haben wird.
Sinn und Zweck
Maschinen, Produkte, Lieferketten und Branchen sollen bald miteinander kommunizieren und dies ohne menschliche Hilfe. Somit soll die Produktion von Produkten flexibler und individueller als je zu vor werden. Die Dienstleistungen und Produktionen sollen gekoppelt werden. Außerdem soll schätzungsweise, dies 30% der Produktivität der Firmen steigern.
Dafür ist jedoch die Automatisierungstechnik nötig und soll den Menschen mit ihren komplexeren Arbeiten helfen und unterstützen.
Die Zusammenarbeit erfolgt völlig automatisch ohne das menschliches Eingreifen notwendig ist.