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Was brachte den grössten Postraub der Schweiz zum scheitern?

Heute hatten wir die Möglichkeit uns im Museum für Kommunikation über den grössten Postraub der Schweiz zu informieren.

Der Postraub wurde im Jahr 1997 von einer Bande Amateurgauner durchgeführt. Beim Raub konnten die Diebe über 53 Millionen Schweizer Franken entwenden. Somit ist es der grösste Raub der Schweizer-Geschichte.

Begonnen wurde der Raub von einem Postangestellten, welcher informationen an die Bande weitergab. Diese machten daraus einen sehr durchdachten Plan. Wichtig zu wissen ist, dass beim Raub aussschliesslich Spielzeugwaffen zum Einsatz kamen. Am 1. März 1997 war es dann so weit. Die fünf Gauner machten sich in einem weissen, mit Telekom Klebern getarnten Klebern, Lieferwagen auf den Weg zur Fraumünsterpost in Zürich. Dort warteten sie auf einem Parkplatz, bis sie einen Anruf mit einem abgemachten Codewort, des Postangestellten erhielten. Erst zu diesem Zeitpunkt, wussten sie, dass 70 Millionen auf sie warteten.

Anschliessend ging alles sehr schnell. Sie betraten den Vorhof der Post, pakten das Geld in das Auto, welches zu wenig Platz für alle Kisten hatte, und flüchteten.

Bis zu diesem Zeitpunkt war noch alles sehr gut gepalnt doch nach diesem Zeitpunkt passierten ihnen mehrere Pannnen und im 2005 waren alle von ihnen geschnappt. Doch uns fasziniert nicht nur wie leichtsinig sie dies gamacht haben sondern viel mehr auf welche art sie geschnappt wurden.

So wurden sie geschnappt: (Pannen)

Erste Person: Sie hat ihren Ausweis am Tatort verloren.

Zweite Person: Er wurde in eine ganz normale Verkehrskontrolle genommen und wurde so nervös, dass er geschnappt wurde.

Person 3 und 4: Sie wollten sich eine Villa kaufen und bezahlten dies mit Baargeld. So wurde direckt alles klar.

Person 5: Es wurde durch die neue technologie das Telefongespräch verfolgt und Man konnte ihn in Miami fassen.

Unser Fazit:

Wir fanden es sehr beeindruckend wie gut sie den Plan insziniert haben. Spannend hingegen war, zu sehen wir leichtsinnig sie wurden als sie das Geld hatten. So konnte man beobachten, dass sogar bei den grössten Raubüberfällen solche peinliche pannen passieren. Aus unserer sicht haben sie viel zu wenig in die Zukunft geplant, denn als sie es hatten wurden sie leichtsinnig und haben nur noch an das Geld gedacht.

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Nico Cedric und Ramiro

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