Kommunikation ist das A und O in Beziehungen. Sei es in der Familie oder im Freundeskreis. Es gibt verschiedenste Arten sich auszudrücken. Ob mit der Sprache, Mimik, Gestik, Signalen oder ganz einfach ohne Worte. Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, wie sich die Kommunikationsformen in dem Bekanntenkreis und der Familie unterscheiden.
Mit den Eltern spricht man meist sehr offen, jedoch nicht über alles. Man vermeidet zum Beispiel Themen, die peinlich sind. Die Eltern interessieren sich für die Kinder und kümmern sich um sie.
Mit den Geschwistern ist es ähnlich wie mit den Eltern. Meistens spricht man sie direkt an. Wenn es Streit gibt, kommuniziert man für eine Zeit lang nicht mehr. So kann die Intensität der Kommunikaion varieren.
Freunde und Partner versteht man meist auch ohne Worte. Zu ihnen hat man eine andere Beziehung, welche freundschaftlich oder liebevoll sein kann. Mit Freunden hat man auch Kontakt über die sozialen Medien. Jedoch vertraut man nicht allen Freunden alles an, es gibt also Freunde mit welchen man mehr kommuniziert als mit anderen. 
Die Kommunikation kann auch ohne Worte erfolgen. Ein Beispiel dafür sind Babys. Diese nehmen ihre Umgebung schon wahr, bevor sie auf der Welt sind. Wenn sie auf der Welt sind, senden sie uns Signale in Form von Gesten und Gesichtsausdrücken. Diese Signale nehmen wir als Schreien, Quengeln und Lachen war. Sie zeigen uns so ihre Gefühle und Bedürfnisse. Erwachsene versuchen jedoch meist in einer erfundenen Babysprache zu kommunizieren.
In einem Interview haben wie Aussenstehende ber die Unterschiede der Kommunikation in einer Familie und im Bekanntenkreis befragt. Es kam heraus, dass man im Freundeskreis oft auch andere Ausdrücke braucht, die man so in der Familie nicht brauchen würde (wie zum Beispiel Schimpfwörter). Zudem variern auch die Themen, da man auch ganz andere Interessen hat.
Die Kommunikation ist also allgegenwärtig und unverzichtbar. Deshalb ist es nicht wichtig wie man kommuniziert, sondern dass man kommuniziert.
