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Eine Welt ohne Internet?

Könntest du dir eine Welt ohne Smartphone, Laptop und Internet vorstellen?

Rund um die Uhr erreichbar sein, online sein und immer mit seinen Freunden in Verbindung stehen. Dies ist unser Alltag die durch die Digitalisierung verändert wurde und verändert wird.

Wem kann man trauen, stimmt alles was man sieht und liest und sind die Leute denen man auf Social Media folgt authentisch? Solchen Fragen stellt man sich selbst und wird von Tag zu Tag misstrauischer.  Nebst den vielen negativen Aspekten die das Internet mitbringt, gibt es auch viel Posititves. Man gelangt schnell an gute Information, kann mit Freunden kommunizieren, arbeiten wird orts und zeitunabhängig und man kann sogar seine Ferien kostenlos und mit wenigen klicks buchen.

Grossunternehmen wie Google und Facebook nutzen die Onlinesucht der Menschheit eiskalt aus und verdienen mit dem Verkauf von persönlichen Informationen von ihren Nutzerinnen und Nutzer eine golene Nase. Wohin die Daten gelangen ist unklar.

An dieser stelle nun die Frage: Wie ist das Internet entstanden?

Sie beginnt in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Ein amerikanischer Militär gab den Auftrag, ein neues Kommunikationsnetzwerk zu entwickeln, welches noch weiterfunktionieren würde, wenn einen Atomkrieg gäben würde. Nach intensiver Forschung stand 1969 daraus das ARPANET. Dies war ein riesiger Erfolg, denn immer mehr Menschen sind auf ARPANET gestossen und schon bald wurde es von einer miliärischen Anwendung zu einer zivilen Anwendung. 1972 erlebte ARPANET den ersten grossen Boom, denn ab jetzt konnte man E-mails verschicken und empfangen. In den 1980er Jahren entstand MILNET, das damals nur für militärische Zwecke diente. 1991 veröffentlichte ein CERN-Mitarbeitter das bis heute genutzte World Wide Web “WWW”. Seit diesem Boom entwickelte sich das Internet extrem. Es gibt neue Anwendungsgebiete und Techniken, welche neue Internetnutzer anziehen. Zu einen Teil davon gehören Soziale netzwerke, Onlinespiele, Blogs, Serienanbieter etc. Es war ein militärischer Entscheid, welcher zu einen zivilem Erfolg führte.

Fazit:

Das Internet gehört zu einem zentrale Treff der heutigen Welt, orts-und zeitunabhängig hat man jederzeit Zugriff auf alles was gerade auf der Erde geschiet, zudem ist man selbst immer und Überall erreichbar. Wir sind in der viruelle Welt so vertieft, dass dies schon als eine zweite Real Welt wahrgenommen wird, da unser Alltag sehr abhängig vom Internet ist. Dank Geräten, mit denen man Zugriff auf das Internet hat, kann man mit Menschen von Überall auf der Welt kommunizieren.

Verschiedene Konzerne, wie auch der Staat weiss immer wie mehr von jedem Individuum, aber wir immer weniger über sie. Wohin könnte dies führen? Wir finden, dass wir immer wie mehr unsere Privatsphäre verlieren. Das Internet weiss schon jetzt was wir mögen und was nicht. Wir hoffen, dass in näherer Zukunft das Internet uns immer noch viele Positive Sachen bringt aber wir unsere Privatsphäre trotzdem beibehalten können.

Pascal, Saravika

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