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Mein Geheimnis, das Ende.

Im Alltag verheimlicht man viele Geheimnisse, die man nicht unbedingt jemandem sagen will aber es einem besser geht wenn man es jemandem anvertraut. Es ist gut eine Vertrauensperson zu haben, aber wie fest kann man so einer Vertrauensperson trauen? Das gleiche gilt auch bei Daten und Passwörter. In unserem Handy haben die meisten sehr viele Passwörter gespeichert sei es in den Notizen oder in der Passwörter Sicherheit vom Handy. Man soll sich bei solchen Sachen gut überlegen was der nächste Schritt sein wird, da man sich ganz schnell das Leben oder die Beziehung mit jemandem versauen kann.

Wir haben uns in der Gruppe zwei Fragen vorgenommen und dazu geforscht.

Wenn man seine Passwörter in die Notizen schreibt, kann man sich schon denken, dass diese nicht sehr gut geschützt sind und viele Leute sehr einfach drauf zugreifen können. Deswegen benutzt man heutzutage auch Passwortsafe Apps, die alle Passwörter sicher speichern. Wenn es um die Daten geht, ist man sehr auf sich alleine gestellt, bei einem Click kann ein Foto von dir im Internet landen, das du nicht posten wolltest nur weil du aus Versehen auf einen Kopf gedrückt hast. Wenn man also Fotos von sich macht, sollte man sich überlegen was ich damit machen werde und ob ich es später noch brauche oder nicht.

Wenn man jemandem ein Geheimnis anvertraut, ist man für sich selbst verantwortlich. In solchen Situationen muss man sich gut überlegen, wem man es sagt und wie fest man einer Person vertrauen kann. “Es geht ums Herz” hat ein Mädchen in der Ausstellung gesagt. Bei so einer Aussage gehen uns viele Sachen durch den Kopf, da wir Menschen von aussen nicht einschätzen können, wie sie denken, was für ein Herz sie haben und wie sie auf Sachen reagieren.

Schlussendlich haben wir realisiert, dass wir das Internet und unsere Umgebung nicht unterschätzen sollten und immer mit Vorsicht auf bestimmte Sachen eingehen müssen.

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