Unter Big Data verseht man die Sammlung aller gesammelten Daten. 2003 war die Gigabyte im Jahr 2011 und die gleiche Menge in 48 Stunden. Zwei Jahre später war es schon in zehn Minuten. Unter diesen Daten sind auch Informationen von Einkäufen, die mit Kreditkarten bezahlt wurden. So können superfeste Feste zum Beispiel mehr Erdbeertörtchen und weniger Äpfel kaufen. Das führt zu weniger Abfall. Krankenkassen könnten so feststellen, dass sie sich rauchen oder sie könnten eine Epidemie vorhergehen. Ein Arbeitsgeber könnte schauen um wieviel Uhr seine Mitarbeiter ins Bett gehen. Nach einigen Interviews fanden wir heraus, dass die meisten Menschen nur ein Passwort benutzen jedoch einige Antivirenprogramme installiert haben. Nach dem Facebook Skandal wollen einige mögliche Nutzer definitiv kein Facebook herunterladen oder sich registrieren. Die beliebtesten Sozialen Medien, die genutzt werden (keine garantie, dass das vertrauenswürdige Informationen siend aus eigener Quelle von Interviews) sind Komunikationskanäle wie WhatsApp. Einige Nutzen Soziale Netzwerke nur für berufliche Zwecke.
Die Welt mit Datenbergen (bildlich dargestellt).
Ein Ausschnitt eines Interviews: Mann (38)
Wie schützen sie sich gegen Diebstahl von Daten? „Ich verwende Adblocker und andere Antivierenprogramme jedoch schütze ich mich nicht besonderlich.“
Was sind ihnen ihre Daten wert? „Ich finde solche Daten sehr wertvoll, daher vermeide ich social media bestmöglich.“
Wie lange befinden sie sich täglich in Sozialen Netzwerken? „Geschäftlich befinde ich mich ca. fünf Stunden in Sozialen Netzwerken, Privat etwa eine Stunde.“
Persöhnliche Gedanken zum Thema:
Wir finde man muss auf seine Daten aufpassen und sie nicht einfach ohne nachzudenken umherschicken oder Bilder veröffentlichen. Die Ausmasse die es geben kann, wenn ein Internetgigant zu viel Macht erhält, wurden beim Facebookskandal bemerkbar.