Die Klasse MDM2023d der Mediamatiker durfte am 16.01.2024 das Kommunikationsmuseum besuchen sowie einen Workshop absolvieren. Wir drei (Corsin, Sagithan und David) wollten herausfinden, wie es einem gelingt überzeugend aufzutreten und die Mitmenschen von seiner Meinung/Idee/Projekt zu überzeugen – ähnlich wie es die Präsidenten tun.
Um zu überzeugen wie es ein Präsident tut, ist es wichtig, dass du auf deine Mimik und Gestik achtest. Die Gestik und Mimik müssen immer mit dem Gesagten zusammenpassen. Wenn du mit einer unsicheren, unangespannten und unsicheren Haltung vor dein Publikum trittst, nimmt dich niemand so richtig ernst. Weitere „Tipps“, die wir in unserem Workshop erfahren durften: Eine wichtige Grundlage ist, dass du nie mit verschränkten Armen sprichst, weil man sehr verschlossen wirkt. Wenn deine Arme offen sind und du aufrichtig und gerade da stehst wirkt das schon viel besser. Du solltest auch nicht mit ernster Miene sprechen sondern einen glücklichen Ausdruck im Gesicht haben. Um jemanden zu überzeugen solltest du auch direkten Blickkontakt mit deinen Zuhörer haben. Wenn du auch keine unwahren Versprechen machst wirkst du über eine längere Zeit glaubhafter. Eine weitere Regel ist die Intimdistanz: man sollte nicht näher als 45cm zu seinem gegenüber sein, sonst wirkt es zu Intim und Zuhörende könnten sich unwohl fühlen. Und das wichtigste, um die Zuhörenden zu imponieren ist die sogenannte Gorillapose. Bei dieser werden die Hände als Fäuste auf den Tisch gelegt, während man sich gross macht und so die Zuhörenden beeindrucken kann und eine gewisse Autorität ausstrahlen kann.
Fazit
Wir nehmen mit, dass wenn wir anderen zuhören, wie auch zu anderen sprechen Gestik und Mimik uns helfen können zu verstehen oder uns richtig auszudrücken. Was immer man auch sagt: Sag es mit Überzeugung und du wirst verstanden werden.
