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Animiertes Logo kingcom

Bilder
Klick, klick! So schnell gehts. Doch Bilder –  insbesondere bewegte – haben Macht. Sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich und müssen besonders sorgfältig erstellt werden. Man sollte darauf klar erkennen, worum es geht: Details sind auf dem Bildschirm nicht erkennbar. Deshalb: Nahe ans Objekt rangehen! Fotos und Videos für den Blog immer im Querformat aufnehmen.

Copyright
Legal oder Illegal? Richtig kopieren bedeutet, die Urheberrechte (das Copyright) zu beachten. Wenn Material nicht selber produziert wurde, muss man den Besitzer oder die Besitzerin für die Verwendung fragen und die Herkunft angeben (siehe auch Quelle). Bei Kingcom ist es verboten, Text-, Bild- und Videomaterial aus dem Internet zu kopieren und als Blogbeitrag zu veröffentlichen! Beiträge mit kopierten Inhalten werden gelöscht.

Forschungsauftrag
Selber herausfinden macht stark! Mit den Forschungsaufträgen auf der Website kingcom.ch lassen sich einzelne Themen im Museum für Kommunikation genauer unter die Lupe nehmen. Dazu sind mögliche Methoden aufgelistet: Die Lernenden dürfen frei aus dieser Liste auswählen oder eigene Methoden anwenden. Zusätzlich finden sich unter «Im Museum» die Bereiche der Ausstellungen, wo eine Recherche besonders ergiebig ist und unter «Im Internet» nützliche Links zum Thema. Die mit einem Sternchen gekennzeichneten Forschungsaufträge sind besonders anspruchsvoll.

Lernende oder Lehrende dürfen auch selber Forschungsaufträge entwickeln. Diese sollten aber folgende Kriterien erfüllen:

  1. Die Ausstellungen im Museum für Kommunikation bilden die Grundlage für die Recherche.
  2. Recherche, Planung, Aufbereitung und Publikation der Ergebnisse muss im sehr kurzen Rahmen des Tagesworkshops realisierbar sein.
  3. Das Forschungsthema soll für ein breites und junges Publikum interessant sein.

Kernaussage
Was will ich sagen? Die Kernaussage soll das Forschungsergebnis in einem Satz zusammenfassen und bei den Leserinnen des Blogs haften bleiben.

Kingcom
Eine Krone für alle! Wer an einem Workshop teilnimmt und die Welt der Kommunikation erforscht, wird «King or Queen of Communication».

Kollektive Erinnerung
Weisst du noch? 9/11, Wilhelm Tell, Fondue, Mani Matter – Wenn sich viele Menschen an dasselbe erinnern, nennt man dies eine kollektive Erinnerung. Sie schweissen uns zusammen und dienen zur Orientierung.

O-Ton
Genau wie es war: «O» steht hier für «Original». O-Töne sind echte Passagen aus einem Interview: Sie machen Blogbeiträge besonders interessant und glaubwürdig.

Quelle
Woher kommts? In der Kommunikation meint man mit einer Quelle die Herkunft einer Information. Gerade Forscherinnen und Forscher geben diese immer an: Abschreiber machen sich unbeliebt und mit Plagiaten sogar strafbar. Die Workshopleitung, die Lehrpersonen oder Wikipedia helfen gerne beim Verfassen korrekter Quellenangaben.

Soziale Kompetenzen
Schlaues Kerlchen! Wer sich gut in andere hineinfühlen kann, geduldig ist und zusammen mit anderen immer eine gute Lösung anstrebt, hat hohe soziale Kompetenzen. Für erfolgreiche Kommunikation ist das eine wichtige Voraussetzung.

Storyboard
Gut geplant ist halb gewonnen: Ein Storyboard bezeichnet ein Planungsdokument mit skizzierten Bildeinstellungen – dies gibt einen guten Überblick und ist das A und O für einen guten Videobeitrag. Vorlagen können bei der Workshopleitung verlangt werden.

Teaser
Knapp und sexy: Ein Teaser ist ein «Anreisser» oder «Gluschtigmacher». Dieser kurze Text unter dem Titel des Blogbeitrags enthält die Kernaussage (siehe oben) und macht Lust, den Beitrag anzuklicken.

Tutorial
Hilfestellung: Unter Tutorial versteht man eine Gebrauchsanleitung oder ein Schnellkurs, um sich etwas eigenständig und Learning by Doing anzueignen. Bei Kingcom gibt es Tutorials, um gute Audio– und Videobeiträge zu erstellen.