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Bleib mir fern!

Die ersten Hilfsmittel zur Kommunikation

Bevor man Telefon, Handy und E-Mail erfunden hatte, gab es viel weniger Möglichkeiten, über Distanzen zu kommunizieren. Man schrieb sich Briefe, welche dann teilweise wochen- bis monatelang unterwegs waren, da man vom Schiff- bzw. Zugverkehr abhängig war. Wer in der Nähe voneinander wohnte, der schaute ganz einfach persönlich vorbei.

1837 stellte dann Samuel Morse den ersten elektromagnetischen Telegrafen vor. Der Apparat verwandelte Sprache in elektrische Signale. Dieses Gerät wurde zur Grundidee des Telefons, welches Alexander Graham Bell erfand, und welches 1876 in Boston erstmals angewendet wurde. Erste Prototypen von neuen,  öffentlich zugänglichen Telefaxgeräten finden sich in Deutschland in den 1970er Jahren, damals noch unter der Bezeichnung « Fernkopierer ».

 

Das Mobiltelefon

Die Erfindung des Telefons führte auch zu der Entwicklung des Mobiltelefons, dessen erstes Modell 1978 erfunden wurde, und damals 10’000 Franken wert war. Der Begriff « Natel », wie manche Leute zu den Mobiltelefonen sagen, ist eine Abkürzung für « nationales Autotelefon ».

Zur Geschichte des Mobiltelefons und zu der raschen Entwicklung von jenem ersten Modell bis zu den heutigen Smartphones haben wir eine kleine Umfrage gemacht. Folgende Fragen haben wir den Passanten gestellt:

  • Hat das Smartphone einen grossen Einfluss auf Ihr Leben/Ihren Alltag?
  • Empfinden Sie den grossen Konsum der Medien als positiv/negativ?
  • Denken Sie, es wirkt sich negativ auf die Entwicklung eines Kindes aus, wenn es zu früh ein Smartphone erhält?
  • Fanden Sie es früher oder heute besser im Bezug auf den Handykonsum?

Person 1:

  • Ja, ich nutze das Smartphone täglich und oft.
  • Ich empfinde den Konsum nicht als negativ, ich finde es in Ordnung.
  • Es macht nichts wenn kleine Kinder bereits ein Smartphone haben, solange sie nicht übertreiben.
  • Heute ist es besser als damals.

Person 2:

  • Nein, ich benutze das Smartphone sehr selten.
  • Es gibt Vor- und Nachteile, aber ich empfinde es eher positiv, da es viel mehr Möglichkeiten gibt.
  • Ich finde es schlecht wenn Kinder bereits ein Smartphone haben, wegen der hohen Erreichbarkeit.
  • Früher war es besser, da Smartphones unnötig sind, Klapphandy zum Telefonieren reichen auch.

Person 3:

  • Nein, ich benutze das Smartphone nicht oft.
  • Man kann nicht sagen ob es gut oder schlecht ist, aber auf jeden Fall wirkt es sich negativ auf die Gesellschaft aus.
  • Es ist in Ordnung solange es massvoll genutzt wird.
  • Man kann es nicht sagen, es ist einfach anders, aber auf jeden Fall hat man mehr Möglichkeiten.

Person 4:

  • Ja, ich nutze es sehr oft.
  • Ich empfinde es als negativ, aber es hat auch Vorteile.
  • Ja, ich denke es hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes.
  • Das kann ich nicht sagen.

Person 5:

  • Ja, es spielt eine grosse Rolle in meinem Alltag.
  • Den Konsum empfinde ich als negativ.
  • Ich denke, es hat einen schlechten Einfluss auf Kinder.
  • Ich fand es früher besser,  da man sich auf andere Sachen fokussiert hat.

Den Antworten der Passanten entnehmen wir, dass die Mehrheit den Konsum als negativ empfindet. Auch die Nutzung von Kinder finden die meisten schlecht, aber viele nutzen selbst das Smartphone sehr oft. Aufgefallen ist uns, dass die älteren Leute es als weniger wichtig im Alltag bezeichnen als die jungen Leute.

 

Alea, Kristina, Noemi

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