Herkunpft:
Vorurteile entstehen in userem Unterbewusstsein der Amygdala. Diese Hirnregion ist für Flucht und Furcht zuständig. Bezüglich auf die Vorurteile entscheidet diese Hirnregion in wenigen Sekunden wie wir die gegenüberstehende Person finden. Ob dies eine Bedrohung ist oder keine .
Was ist ein Vorurteil:
Ein Vorurteil ist meistens ein negativer Eindruck einer Person oder einer Gruppe. Vorurteile entstehen durch Erfahrungen , der Umgebung des sozialen Umfelds usw. Vorurteile sind aber nicht umbedingt schlecht, weil sie uns einen ersten Eindruck von einer Person, einer Gruppe oder einer Situation vermitteln.
Beispiele dazu : Es ist schon dunkel und sie sind alleine unterwegs. Plötzlich laufen fünf Männer hinter ihnen. Vorurteil: Die Männer sind eine Bedrohnug ( sie verfolgen mich.) In Wirklichkeit: Die Männer sind auf dem Weg zur Kirche . Wäre das Warnsignal richtig könnten sie nun die Flucht ergreifen.
Vorurteile die Heute nicht immer berächtigt sind :
SVP Wähler sind Rassisten.
Brillenträger sind schlau .
Dicke Menschen sind gutmütig.
Ausländer sind assozial.
Alle Polen sind Diebe.
Die Frau mit der Chaneltasche ist arrogant.
Der Mann mit der Lederjacke ist ein gäfährliches Gangmitglied.
Stereotypen:
Stereotypen sind Vorurteile die grössere Gruppen betreffen. So werden oft Menschen die aus einer bestimmten Gruppe stammen abgestempelt.
Beispiele :
Frauen können nicht Auto fahren .
Alle Chinesen sind gut in der Mathematik.
Freiburger sind schmutzig und stinken.
Walliser treiben Inzucht.
Appenzeller sind frauenfeindlich und essen Hunde.
Auswirkungen auf die Geselschaft:
Personen weden abgestempelt, das Weltbild wird verfälscht, Rassismus, Feindschaft zwischen Völkern , Antisimetismus und Vieles mehr .
Quellen : Wikipedia , Museeum Bern für Kommunikation , www.bpb.org.
