Auf was kommt es an, überzeugend zu sein?
Es gibt nonverbale und verbale Kommunikation.
Bei der nonverbalen Kommuniktion geht es darum nicht zu sprechen. Man verständigt sich mit Mimiken und Gesten. Wenn man das Beispiel einer Presentation nimmt, sollte die Haltung locker, offen und aufrecht sein. Die Füsse sind in der Breite der Hüfte. Zwischedurch tief und ruhig einatmen um nicht hecktisch und aufgeregt zu wirken. Indem man manchmal lächelt und nicht immer zu ernst bleibt, ist der Eindruck für die Zuhörer symphatischer. Ein Lachen kann auch missverstanden werden, deshalb muss der richtige Zeitpunkt da sein.
Die verbale Kommunikation ist das Gegenteil: Sprechen. Beim Sprechen sollten unbedingt Sprechpausen stattfinden. Fliessen in der Stimme Emotionen hinein, klingt sie nicht monoton. So wäre die Presentation nicht anziehend um zu zuhören. Bentonte Wörter gelten für den Anwesenden als wichtige Informationen. Auch ein nötiger Punkt für eine Rede ist es, sie zu modelieren. An der Stimme erkennt man, wie sicher man dabei ist und ob man Respekt zeigt.
Sind diese Erfüllungen erreicht, hat der Erzähler das Interesse gezeigt und hat vor dem Zuhörer bestimmt eine gute und überzeugende Presentation gehalten. Um dem Erzähler das Gefühl zu geben, intressiert zu sein, sollte man nicht immer wieder auf die Uhr schauen, das Handy checken, gähnen oder andere störende Sachen machen.
Fazit:
Uns war neu, wie viele Kleinigkeiten beim Erzähler zu beachten sind um überzeugend zu wirken.