Heutzutage sind Daten etwas Wert. Alle vom Internet erfassten Daten, wie zum Beispiel unser Geburtstag oder welches Hundefutter wir kaufen, wird vom Internet erfasst. Die Daten werden dann in riesigen Datenspeicher gespeichert. Die Menge der gesammelten Daten hat sich in den letzten enorm vergrössert, da die Rechner immer schneller und leistungsfähiger werden. Dieser riesiger Datenberg wird von Alogritmen untersucht und speziefische Gemeinsamkeiten, die den Nutzer interessiert, werden entdeckt.
Doch wen interessieren diese Daten? International Firmen, aber auch nationale Firmen wie zum Beispiel die Migros nutzen diese ausgewerteten Daten für Profile des Nutzers, angepasste Werbung und das Kaufverhalten zu analysieren. Ausserdem können die Daten auch weiterverkauft werden. So zum Beispiel als Facebook illegalerweise 2018 Daten im grossen Stil weiterverkaufte.
So werden unsere Daten ziemlich wertvoll. Doch werden wir belohnt wenn wir unsere Daten angeben?
Wir haben diese Frage ein paar Mitschülerinnen gestellt:
Malina, 34: Ja, ich denke man wird belohnt. Es wird einem vieles vereinfacht, wenn man seine Daten angibt.
Salome, 47: Nein. Ich werde zu wenig für den Profit, den die andere Seite hat, belohnt.
Hannah, 90: Ja, ich werde belohnt.
Und tatschächlich, man bekommt Vorteile wenn man seine Daten angibt. So zum Beispiel bekommt man in der Migros Cumulus-Punkte, wenn man seine Daten angibt und sein Kaufverrhalten analysieren lässt. In Handy-Spielen bekommt man auch einen Vorteil wenn man sich mit Facebook anmeldet.
Also werden fast alle Daten gesammelt. Prersönliche Daten sind tatsächlich etwas wert und man kriegt einen Vorteil wenn man diese teilt. Doch ist es diesen Vorteil wert, sehr persönliche Informationen wegzugeben?
