Alle Eindrücke werden im Kurzzeitgedächtnis für wenige Sekunden gespeichert und die wichtigsten werden herausgefiltert. Sie gelangen in den Hippocamus, welcher sie sortiert und die Erinnerungen mit anderen bekannten Gedächtnisinhlate vergleicht. Anschliessend entscheidet die Amygdala ob sie ins Langzeitgedächtnis aufgenommen werden. dabei gilt die Stärke der Emotion. Die Amygdala teilt diese in die 5 Sinnesorgane ein, weshalb man sie dann später auch besser abrufen kann.
Wir brachen Erinnerungen für den Lernprozess. Dank Erinnerungen können wir sprechne und uns körperlich ausdrücken.
Das Gehirn frischt Erinnerungen wieder auf und fügt Neues hinzu. Erinnerungen werden durch ähnliche Erignisse und Gehörtes aufgefüllt. Dadurch kann auch Manipulation von aussen ausgeführt werden. Beispeilsweise duch Gespräche und oft wiederholte falsche Informationen. Manipulation ist also ein Missbrauch von Kommunikation.